Nach einem Verkehrsunfall hilft eine rechtliche Vertretung, indem sie über etwaige Rechte informiert und Unterstützung darin bietet, diese in der richtigen Form einzufordern. Aufgaben wie diese zählen zum Verkehrszivilrecht. Oft geht es um Fragen der Schadensregulierung. Die ersten rechtlichen Fragen rund um das Fahrzeug stellen sich allerdings, lange bevor es überhaupt zu einem Unfall kommen kann, nämlich bereits zum Zeitpunkt des Kaufes.
Bei Fragen wie: „Was mache ich, wenn mir Vorschäden meines Gebrauchtwagens verschwiegen wurden?“, steht Karsten Mende, Anwalt für Verkehrsrecht in Hagen, zur Verfügung. Darüber hinaus berät
Rechtsanwalt Mende bei Fragen zum
Verkehrsversicherungsrecht, sowohl Kaskoversicherungen als auch Haftpflichtversicherungen betreffend.
Vor der Verhängung eines Fahrverbotes prüft ein Anwalt für Verkehrsrecht den Strafbescheid und hilft dabei, einen Einspruch zu formulieren. Weitere Bereiche, in denen ein Anwalt für Verkehrsrecht tätig ist, sind Bußgeldverfahren, wie zum Beispiel Blitzerverfahren und Verkehrsstraftaten. Wer eines Vergehens letzterer Art beschuldigt wird, benötigt den Beistand durch die Rechtanwaltskanzlei Mende & Mende. Doch welche Tatbestände zählen in die Kategorie des Verkehrsstrafrechtes? Unter anderem die folgenden:
Karsten Mende absolvierte hierfür den Fachanwaltslehrgang für Verkehrsrecht und agiert seit 2011 als Fachanwalt für Verkehrsrecht. Dieser Titel belegt neben der absolvierten Ausbildung einiges an Erfahrung, da jeder Fachanwalt für Verkehrsrecht mindestens 160 Fälle aus diesem Rechtsbereich bearbeitet hat. Dabei kommen mindestens 5 Fälle jeweils aus den Bereichen Verkehrszivilrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsordnungswidrigkeiten und Fahrerlaubnis. 60 Fälle davon müssen vor Gericht abgewickelt worden sein. Der Titel belegt, dass regelmäßige Fortbildungen getätigt werden.